Barrierefreiheit
schwarz / weiss
Einschalten
Animationen
Ausschalten
Darstellung
×
Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung
Vergrößern:
Strg
und
+
Zum Vergrößern drücken Sie bitte
Strg
und
+
zusammen
Verkleinern:
Strg
und
-
Zum Verkleinern drücken Sie bitte
Strg
und
-
zusammen
Um die Normaleinstellung zu erreichen, drücken Sie bitte
Strg
und
0
.
Alternativ können Sie die mit
+
und
-
beschrifteten Knöpfe im Menü verwenden.
Toggle navigation
Menü
Aktuell
Übersicht
Vorhersage Hessen
Radar, Blitze und Satellitenbilder
Radar
Blitze
Windanimation
Wetterdaten
Alphabetisch
Kartensuche
Temperaturen
Feuchtigkeit
Extremwerte
Landwirtschaft
Ackerbau
Grünlandtemperatur
Temperatursummen Mais
Bienen
Trachtnet
Varroawetter Hessen
Varroawetter nach PLZ
Blühmeldung
Bieneninstitut Kirchhain
Garten
Bewässerungsbedarf
Gemüsebau
Monitoring
Gemüsetemperaturservice
Spargeltemperaturservice
Doppelabdeckung Abnahme
Bewässerungsservice
Prognose
Spargeldammtemperatur Prognose
Gemüseabdeckung
Anwenderhinweise
Hortigate
PS-Info Gemüsebau
Hortipendium
Obstbau
Reifeprognose Kirschen
Reifeprognose Zwetschgen
Bewässerungsservice
Weinbau
Rebschutz Hochschule Geisenheim
Informationen
Aufbau einer Wetterstation
Daten der Sensoren
Allgemeine Informationen
DWD
DWD-Informationen
DWD Stationen
DWD lgj. Werte
Enthalpie (Mai-Sept.)
Boden
Frost (Okt.-April)
Temperatur
Feuchte
Wasserhaushalt
klim. Wasserbilanz
Niederschlag
Verdunstung
Feuerindex
Waldbrandgefahr (März-Okt.)
Graslandfeuerindex (März-Okt.)
Service
Download / Grafik
Datenauswahl
Legende
Lexikon
Homepagewetter
Wettergroßanzeige
Aktuell
mit Vorhersage
vmenu1_looooi1.5.1#
vmenu1_ul1.5.1#
©DWD
Agrarwetter im Winter 2016/17
Startseite
DWD
DWD-Informationen
. Winter mit längerer Trockenheit und verspätetem Vorfrühling Der Deutsche Wetterdienst (DWD) bilanziert die Auswirkungen des Wetters auf die Landwirtschaft in Deutschland im Winter 2016/17: Trotz mildem, trockenem Dezemberwetter blieb die Winterruhe in der Pflanzenwelt bestehen. Der frostige Januar ließ Zwischenfrüchte abfrieren und ermöglichte eine Eisweinlese. Die Bodenfeuchtesituation entspannte sich im Februar, allmählich erwachte die Natur. Insgesamt zu mild und trocken im Dezember - Winterruhe bleibt aber bestehen Im Dezember 2016 herrschte Hochdruckwetter mit viel Sonne, aber auch Nebel. Die geringen Niederschläge konnten den Bodenwasservorrat nicht auffüllen. Zwischen einem milden Monatsbeginn und auch Monatsende breitete sich Kaltluft aus, so dass es zumindest nachts oft Frost gab. Während der kalten Phase wurden die Winterungen abgehärtet, der Frost konnte wenige Zentimeter in den Boden eindringen. Zwischenfruchtbestände begannen abzufrieren. Nur über Weihnachten unterbrachen Tiefausläufer mit milder Luft, Regen und einem Sturmtief den Hochdruckeinfluss. An den Feiertagen lag nur im Bergland etwas Schnee. In den milden Phasen wurde die Winterruhe etwas gelockert, ansonsten hielt sie an. Zum Jahresende blühten vereinzelt im Norden erste Haselsträucher. Die Zuckerrübenkampagne ging zu Ende. Kalter Januar mit Schnee und Dauerfrost - Zwischenfrüchte frieren ab Starker Hochdruckeinfluss ließ die Winterruhe der Pflanzenwelt im Januar andauern. Bis zu zwei Wochen herrschte Dauerfrost. Nur zum Monatsanfang und in den letzten Januartagen sorgten Tiefdruckgebiete mit teils kräftigen Niederschlägen - häufig als Schnee - für Unterbrechung. Ansonsten bildete sich in vielen Regionen eine Schneedecke von 10 bis teils 70 cm Höhe aus. Während in den schneefreien Regionen Frosteindringtiefen von 10 bis teilweise 50cm auftraten,war der Boden unter Schnee nur wenige Zentimeter gefroren oder frostfrei. Die letzten Zwischenfruchtbestände froren vielfach ab. In den Weinbaugebieten konnte erneut Eiswein gelesen werden. Es blieb weiterhin zu trocken, zum milden Monatswechsel blühten weitere Haselsträucher. Milder Februar: Winter auf dem Rückzug, Bodenfeuchtesituation entspannt sich Der Februar startete mild. Es dominierte eine kräftige westliche Strömung mit vielen niederschlagsreichen Tiefausläufern. Vor allem in der 1. Monatshälfte trat noch leichter Nachtfrost auf. Es gab noch Tage mit Dauerfrost. Mancherorts konnten, vorzugsweise bei leichten Böden bzw. an trockenen Standorten, die Felder und Wiesen befahren werden, so dass eine Gülleausbringung möglich war. Anfangs tauten die Böden nicht überall auf oder waren in der aufgetauten Schicht wassergesättigt. Später verhinderten häufige Niederschläge ein Befahren der landwirtschaftlichen Flächen. Neben der Haselblüte erwachten in der letzten Februardekade an vielen Orten Schneeglöckchen und Erlen, womit der Vorfrühling eingeläutet war. Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige Werte. Die für die letzten drei Tage des Monats verwendeten Daten basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung. Pressemitteilung des DWD - E-Mail: pressestelle@dwd.de
^
Nach oben
Impressum
Kontakt
Erklärung zur Barrierefreiheit
Datenschutz
Sitemap
Suche wird ausgeführt